Das Klimaschutz ÜberlegenheitshausInzwischen findet man im Internet Angebote mit lächerlichen 4 kW Photovoltaik, die sich schon „Plusenergiehaus“ schimpfen. Daher ist ein neuer Begriff notwendig.
Schon 1991 bezeichnete ich das GEMINI Haus als Plusenergiehaus. Darunter verstand ich damals 30.000 kWh Jahresertrag. Der Prototyp in Weiz 2001 war leider nur auf 8.500 kWh Jahresertrag ausgelegt, nicht genug für mein Verständnis von einem Plusenergiehaus. Inzwischen findet man im Internet Angebote mit lächerlichen 4 kW Photovoltaik, die sich schon "Plusenergiehaus" schimpfen. Daher, ein neuer Begriff muss her. Es geht nicht um ein bisschen Überschuss. Es geht während der Nutzungsdauer eine möglichst große Differenz zwischen Aufwand für die Produktion, Aufwand für den Betrieb und eigener Stromerzeugung zu erreichen.
Was ist ein Bausatzhaus? Ich stelle mir darunter die Szene vor, kommt ein Sattelschlepper mit Ladekran, befördert 20 Tonnen Baumaterial aufs Grundstück, dann kommt der Fahrer, bestätigen Sie bitte den Erhalt des Bausatzes und viel Glück. Wer kann das, wer traut sich das zu? Die Antwort ist wohl nur eine sehr kleine Minderheit der Bevölkerung. Um für die Mehrheit der Bevölkerung dies tauglich zu machen, muss dies auf 2 Fragen reduziert werden:
Umfassende leicht verständlich aufbereitete Information über jeden Arbeitsgang, das ist dann Industrie 4.0 trifft Selbstbauer.
Da 64 m² für eine kinderreiche Familie einfach etwas eng ist, habe ich jetzt auch die XL eXtended Length Version entworfen. Da kommen einfach 3 Segmente in der Mitte mehr rein und es sind denn 98 m² Wohnfläche mit 4 bis 6 Zimmern.
Von Klimaschutz und Energiewende predigen und in einer Behausung leben, die keine oder kaum Energie erzeugt, aber viel verbraucht, das kann es wohl nicht sein. Die berühmte Dialog "Das kann ich mir nicht leisten", welches mit einem "Na, siehst Du" beantwortet wird. Dieses Problem hatte ich auch, unter diesem Problem habe ich seit 1991 gelitten, bis ich mit meiner ganzen Erfahrung und 15 Monate intensiver Studie die Lösung Triple Tiny entwickelt habe.
Noch vor einem halben Jahrhundert konnte ein Facharbeiter als Alleinverdiener ein Haus bauen und seine Familie erhalten. Doch seit einem Jahrhundert steigt der Anteil der Wohnkosten am Familieneinkommen permanent an. Wohneigentum ist inzwischen etwas geworden, was man fast nur erben kann, wo man schon ein Spitzenverdiener sein muss, um es aus eigener Kraft zu schaffen. Jung, Beide verdienen sehr gut, das ganze Berufsleben liegt vor ihnen, das ist die Situation, wo man bei der heutigen Marktlage an ein eigenes Haus denkt. Am anderen Ende der Skala potenzieller Hauskäufer ist der Mindestpensionist: Seit 40 Jahren selbstständig, über seine Kunden jammert er: „Lauter Negeranten“, irgendwie hat er all die Jahre durchgehalten, aber im Durchschnitt nur 15.000 EUR Jahresbilanz vor Steuern erzielt. Seine Frau, mal geringfügig beschäftigt, mal halbtags. Für die viel zu teure Mietwohnung gab es Mietbeihilfe, aber nur solange bis die Kinder am Ende des Studiums auszogen. Dann kommt der Pensionsbescheid: so wenig, dass die Ausgleichszulage gezahlt wird: Das ist jetzt ein Mindestpensionisten Paar. Wenn es nur möglich wäre die Wohnkosten von 1.000 EUR auf 500 EUR pro Monat zu senken, dann könnte man all das tun, wovon man geträumt hat, es in der Pension tun zu können. Hier beginnt die Zielgruppe für den Verkauf von Triple Tiny Häusern. Mit Eigenleistung und einem günstigen Grundstück sind die 500 EUR Wohnkosten möglich. Die Unterlagen für Investoren sind nicht allgemein zugänglich. Bitte melden, wenn Interesse besteht.
In den nächsten 20 Jahren eine ver-3-fachung der Weltwirtschaft bei einer gleichzeitigen Reduzierung fossiler Energie auf fast Null herunter. Auch wenn durch die aktuelle Preisentwicklung die Kosten für eine CO2 Reduzierung mittels filtern und spalten deutlich gesunken sind, 9.000 Milliarden pro Jahr sind für die heutige Menschheit nicht leistbar. Aber bei einer ver-3-fachung der Weltwirtschaft und weiterer Kostenreduktion ist es leistbar. Warum sollte es leistbar sein? Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren könnte zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen. Dafür müssen die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass dies nur mit der Schaffung von weltweiten Wohlstand funktionieren kann ist doch ein netter Nebeneffekt.
Seite 1 Unterschriftenliste zum Ausdrucken, Seite 2 die Vorgeschichte, Seite 3 bis 36 Folien zum Vortrag über die Hintergründe der Forderungen. Im PDF sind zahlreiche Links zu weiterführenden Informationen.
Nachdem Webseite, Liste und Vortrag dazu fertig sind, hoffe ich auf Einladungen zu vielen Informationsveranstaltungen zur parlamentarischen Bürgerinitiative Investitionslawine lostreten - Wirtschaftsboom auslösen.
Wie ändert man etwas? Indem man etwas tut! in diesem Fall das PDF runter laden, Seite 1 Ausdrucken, Seite 2 bis 36 studieren und dann loslegen mit den Unterschriften sammeln. |